Ins neue Jahr gek…

Mingun war das erste Ziel in Mandalay. Hier sollte die größte Pagode der Welt entstehen, doch diese wurde niemals fertiggestellt. Man kann jedoch erahnen, wie gewaltig sie geworden wäre. Bei mehreren Erdbeben hat das Gebäude riesige Risse bekommen, wodurch es noch „tragischer“ wirkt. Außerdem befindet sich in Mingun die größte Glocke der Welt (ohne Sprung). Um nach Mingun zu kommen ging es eine Stunde mit dem Boot über den Irrawaddy Fluss. Eine wirklich sehr entspannende und interessante Fahrt. Vom Anleger zu den Pagoden kann man sich mit dem „Taxi“ fahren lassen: das sind Ochsenkarren, auf denen „Taxi“ steht.
Nach Mingun ging es zum Mandalay Hill. Von hier aus hat man eine sehr schöne Aussicht auf die Stadt und natürlich gibt es auch wieder eine Pagode. Auf dem Weg zurück zum Hotel waren wir noch in einem Supermarkt, der fast schon amerikanisch oder zumindest deutsch hätte sein können. Es war ganz interessant die Preise und das Angebot zu sehen. Es gabt sogar Ferrero Rocher – für ca. 10 Euro. Aber fotografieren ist hier streng verboten.
Den Silvesterabend verbrachten wir dann etwas ungemütlich im Hotelzimmer. Zum Mittagessen scheint Andreas diesmal irgendwas falsches erwischt zu haben. Er hat sich sozusagen ins neue Jahr gek… Am nächsten Tag ging es ihm aber schon wieder besser. Ansonsten gab es hier auch ein Feuerwerk zu Mitternacht und man hat etliche Leute feiern gehört.
Allen ein gesundes neues Jahr!!!

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