Plaine des Cafres

Am nächsten Tag ging es zum nächsten Hotel.  Jetzt hieß es als erstes wieder Richtung Saint Pierre zu fahren. Dort bogen wir dann Richtung Landesinnere ab und fuhren ein kleines Stück Autobahn nach Le Tampon. Die gute Anbindung zum Meer und zum Flughafen in Saint Pierre hat den Ort zu einem beliebten Wohngebiet gemacht. Er liegt ca 500 Meter über dem Meer und hat ein angenehmes Klima. Von hier aus hat man einen weiten Blick über den Ozean und besonders Europäer, die für kürzere Zeit in Reunion leben, zieht es hier her.
Ein paar Kilometer weiter machten wir einen kleinen Zwischenstopp, um die Aussicht zu geniessen. Wir befanden uns jetzt auf den Hochebenen zwischen dem Piton des Neiges und dem Piton de la Fournaise. Sie sind im Schnitt bis zu 1000 Meter hoch und trennen die beiden Vulkane. Es war eine fantastische Sicht über Saint Pierre, Le Tampon und dem Indischem Ozean. Es waren weite flache Ebenen zu sehen, mit saftigen Wiesen, abgezäunten Weiden, Traktoren…
Neben Plaine des Palmiste ist Plaine des Cafres eine der größten Ortschaften auf den Hochebenen. Gegen 12 Uhr erreichten wir Plaine des Cafres wo unser nächstes Hotel namens Geranium sein sollte. Am östlichen Ende des Ortes wurden wir auch fündig und suchten gleich die Rezeption auf.

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