Saline Les La Bains

Am nächsten Tag ging es zur letzten Station unserer Reise.
Kurz vor Gilles Les Bains, ein Zentrum für Urlauber, befindet sich das kleine Örtchen Saline Les La Bains. Wir suchten hier unser neues Hotel Swalibo. Dort erwartete uns ein herzlicher Empfang. Es schien hier alles etwas professioneller abzulaufen und die Empfangsdame führt uns gleich in unserer Zimmer. Das Hotel hatte einen schönen Innenhof, um welches alle Zimmer angeordnet waren. In der Mitte befand sich ein Pool mit Liegen, umrandet mit Palmen. Unser Zimmer war gemütlich und ein schönes Wandbild zierte eine Seite. Wie wir später feststellten, hatte jedes Zimmer eine andere Farbe mit einem anderen Wandbild. Unser Zimmer war blau und besaß einen kleinen Balkon in Richtung Pool. Kurz nachdem wir im Zimmer waren stand auch schon ein kleiner Begrüßungscocktail und ein Obstteller auf dem Tisch und wir fühlten uns gleich willkommen.
Die Sonne strahlte und wir konnten es kaum erwarten zum Strand zu gehen. Das Hotel besaß einen kleinen Strand mit Liegen, Schirmen, einigen kleinen Booten und einer Strandbar. Leider war das Hotel ungefähr 300 Meter vom Ozean entfernt.
Nach wenigen Minuten waren wir am Strand. Alle Liegen waren schon besetzt und so suchten wir uns ein nettes Fleckchen im Sand. Jetzt erst stellten wir fest, dass es etwas windig war. Also ließen wir unsere Sachen erstmal angezogen und beobachteten das Treiben am Strand. Es war doch einiges los, was wohl an der kleinen Strandbar liegen musste. Es gab hier einige kleine Snacks und Getränke und es schien ganz gut zu laufen. Der Strand selbst war nicht so schön wie in Etang Sale Les Bains. Es wahr nicht so weitläufig und hier war vielmehr los. Wer Lust zum Baden hatte, fand direkt am Strand ruhiges Wasser vor. Die Wellen brachen hier ca 100 Meter weiter am Riff und man konnte hier ganz bequem ins Wasser. Jetzt taten wir das, was man am Strand so macht. Lesen, Schlafen, Sonnen, dem Ozean zusehen…
Am späten Nachmittag wollten wir noch nach Gilles Les Bains, um uns etwas umzuschauen. Also kehrten wir nachmittags zum Hotel zurück und brachen auf.

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