Die Tempel von Bagan

Genau zwei volle Tage waren wir in Bagan und das Hauptthema waren natürlich Pagoden und Tempel. Am ersten Tag hieß es mal wieder zeitig aufstehen. Um 4.30 Uhr klingelte der Wecker und dann ging es auf einen Tempel mit Blick über die Ebene. Von hier aus konnte man einen wunderschönen Sonnenaufgang genießen. Danach sahen wir uns die größten Tempel von Old Bagan an und am nächsten Tag auch ein paar von New Bagan vor. Andreas bekam schon langsam einen Tempel-Koller während Andrea immer neues entdeckte.
Zur Abwechslung schauten wir uns die Herstellung von Laquerware an. Dabei handelt es sich um ein Handwerk, bei dem aus Bambus wunderschöne Dinge hergestellt werden, z.B. Gefäße, Teller, Tassen, Figuren. Es dauert sieben Monate und unzählige Arbeitsschritte bis eine kleine Schale fertig ist; große Gegenstände dauern bis zu zwei Jahre.
Zum Abschluss ging es heute Abend auf einen kleinen Hügel außerhalb von Bagan; von hier aus konnte man die gesamte Ebene sehen.

2 Replies to “Die Tempel von Bagan”

  1. Ok, jetzt ist es raus! Wir haben einen Ghostwriter!
    Wir wünschen Dir auch alles Gute für das neue Jahr.

  2. Eine hat er schon geschrieben und sie sollte auf dem Weg sein. Die nächste ist gerade in Arbeit…also nicht so ungeduldigt. Du bekommst schon noch ein paar zum Dekorieren.

    Dir natürlich auch alles Gute von uns beiden und ein glückliches neues Jahr. Halt die Stellung! 😉