Wenn es bei uns in Deutschland kalt wird, packt uns das Fernweh und es wird Zeit für ein neues Abenteuer. Diesmal stand die grobe Richtung von Anfang an fest – es sollte nach Mittel- oder Südamerika gehen. Also ging es an die Recherche und bald fiel unsere Aufmerksamkeit auf Nicaragua. Das Land ist seit einigen Jahren dabei den Tourismus für sich zu entdecken, zählt jedoch noch nicht zu den typischen Zielen in der Region. Aus diesem Grund soll es seine Ursprünglichkeit und seinen Charme noch nicht verloren haben. Nicaragua, das Land der Vulkane zwischen Atlantik und Pazifik, hat ziemlich schnell unser Interesse geweckt. Unser Entschluss stand fest und im Januar geht es für vier Wochen auf Tour.
Autoren-Archiv: MAXwell
Auckland
Am nächsten Tag gaben wir unseren Minicamper ab und bezogen unser kleines Zimmer. Das Hostel liegt sehr Zentral in der Nähe des Hafen und wir konnten gut zu Fuß das City Center erkunden. Natürlich wurde auch nochmal ordentlich eingekauft und das ein oder andere Mitbringsel besorgt.
Unser Rückflug ging am letzten Tag um 18:30 Uhr und bis auf einen Sandsturm bei der Zwischenlandung in Dubai gibt es nichts aufregendes zu berichten. Nach 36 Stunden landeten wir sicher in München und freuten uns schon auf unser Bett.
Faul – Fauler – Andreas!
Vulkane, Maori und Hobbits
Willkommen Norden
Farewell Süden
Nun ging es zurück nach Nelson, welches wir uns am nächsten Tag etwas genauer anschauten. Nelson hatte (für uns unerwarteterweise) eine sehr gemütliche Innenstadt und wir bummelten etwas umher. Gegen Mittag bogen wir ein auf den Queen Charlotte Drive, der uns mit grandioser Aussicht auf den Queen Charlotte Sound geradewegs nach Picton brachte, wo am nächsten Tag unsere Fähre zur Nordinsel ablegen sollte. Unterwegs machten wir an einigen Aussichtspunkten halt, so zum Beispiel an der Pelorus Bridge, einem beliebten Platz zum Baden.
Abel Tasman National Park
West Coast & Franz Josef Glacier
Queenstown und Wanaka
Te Anau & Milford Sound
Weil das Wetter eher düster blieb, fuhren wir mittags gleich weiter in Richtung Queenstown. Auf der Strecke lockerte es auch etwas auf und wir machten drei Stopps (am Marian Lake, an den Mirror Lakes und am Eglinton River).