Die nächsten zwei Tage verbrachten wir ganz entspannt in Luang Prabang. Wir besichtigten das Zentrum mit einigen Pagoden. Abends waren wir immer auf dem Nachtmarkt unterwegs. Andrea könnte hier alles kaufen und bekommt gar nicht genug, aber man muss ja alles herum tragen, also schauen wir nur – das Gute daran ist, dass man zwangsläufig ganz sparsam ist. In einigen Restaurants ließen wir es uns richtig gut gehen mit Pizza oder sogar Burger (das ist mal richtig lecker nach soviel Reis) und an einem Nachmittag gab es sogar Kaffe und Kuchen. Die Stadt ist sehr schön und gemütlich. Einfach in ein Restaurant an den Mekong setzen und die Seele baumeln lassen. Zum Morgengrauen haben wir uns angesehen, wie die Mönche ihren morgendlichen Rundgang zum Almosensammeln (Essen) machten. Leider dachten sich das Hunderte von anderen Touristen auch und daher lohnt sich das unserer Meinung nicht; es ist ein bisschen zur Fotosession verkommen und die Touristen sind mitunter aufdringlich. Viel schöner ist es, wenn man draußen frühstückt und zufällig ein paar Mönche beim Almosensammeln sieht.
Ein bisschen mussten wir auch noch organisieren, wollten wir doch auch die Umgebung etwas kennenlernen. Wir buchten eine zweitägige Trekking- und Kayak-Tour mit Übernachtung in einem Bergdorf.
Des weiteren sind wir momentan am Überlegen, wie wir unsere Tour fortsetzen. Eigentlich waren wir froh, am Tet (dem Neujahrsfest) in Vietnam zu sein. Wie sich aber mehr und mehr herausstellt, sind Transportmittel und Hotelzimmer fast komplett ausgebucht und wahnsinnig teuer. Daher überlegen wir gerade, unsere Tour abzuändern. Entweder werden wir Vietnam erst Mitte Februar anschauen, müssen dann aber irgendwie von Hanoi Richtung Süden fliegen. Oder wir lassen Vietnam sogar ganz ausfallen und nehmen uns mehr Zeit für Kambodscha, Südthailand und Malaysia. Noch ist’s nicht ausgereift – mal sehen ob uns auf unserer Wanderung morgen ein Licht aufgehen wird.
Meinem SC? SC Magdeburg? SC wie StarCraft? Hm, hatte aber auch nock kein BPM Training…klingt auch eher langweilig…klingt nach PSO! 😉
Liebe Grüße,
Andreas
Hallo liebe Millers,
Eure Seite wird nicht nur von Googlebots und Stasi2.0 gelesen, sondern auch von meiner Arbeitskollegin Jenny, einer ausgewiesenen Asienexpertin, so wie Hanni Hüsch (USA) oder Peter Scholl-Latour (Naher Osten).
Sie wird Euch ggf. anonyme besserwisserische Hinweise geben. 🙂
Viele Grüße aus Ulm
Thomas